„Freude über Freude“ bei Holy Cross Sisters, Diözese Gokwe und in Mapfumo

Überschwänglicher Dank erreichte uns von Bischof Nyandoro (Diözese Gokwe) und Sister Helen (Holy Cross Sisters). Gokwe erhielt 2.000 US-Dollar für den Kauf von Thermometern, Schutzmasken und Desinfektionsmittel sowie für Lebensmittel und Gas zum Kochen.
Bischof Nyandoro „Ich möchte Ihnen vielmals dafür danken, dass Sie die Diözese Gokwe unterstützen, das hat uns sehr geholfen. Gott segne euch alle“.

Bischof Rudolf Nyandoro (3. v. rechts) und Angestellte
der Diözese Gokwe begutachten die eingekauften Waren

 

 

 

 

 

 

Sister Helen „Ich danke im Namen unserer Nurses für die Spende von Euch, die gestern auf unser Konto ankam. Es sind 26.000 Rand (ca. 1.400 €). Die Hälfte davon haben wir bereits angewendet. Hier in Südafrika sind wir auf dem Wege zum „Gipfel“. Es ist mehr als ein Wunder, dass der Virus uns bisher verschont hat. Wir schätzen eure Hilfe sehr !!! Bitte gebt das weiter an die anderen Spender !!! Eine andere gute Nachricht ist, dass gestern mit Erfolg gedrillt wurde und zwar in der Nähe von Bondolfi (Mapfumo Village). I attach a video !!! Freude über Freude !!! Tausend Dank für all eure Unterstützung !!! Ohne euch könnten wir das alles nicht tun …“

Die Bohrkosten in Höhe von 9.000 € wurden von der KMG übernommen – herzlichen Dank an alle Spender. Das Video ist auf unserer Homepage (www.kernen-masvingo.de >Aktuelles) eingestellt und zeigt die erfolgreiche Bohrung und große Freude der Bewohner von Mapfumo.

Nach der erfolgreichen Bohrung herrscht überschäumende Freude mit Tanz und Gesang
(zum Abspielen des Videos auf den Pfeil, zum Vergrößern auf die Raute unten rechts klicken).

Staatliche chinesische Firmen spenden in Simbabwe

Chinesische Unternehmen in Simbabwe spendeten vergangene Woche medizinische Güter im Wert von 55.000 US-Dollar für die Bekämpfung des Corona-Virus. Anlässlich einer Feier im Beisein des Präsidenten von Simbabwe und des chinesischen Botschafters wurde öffentlichkeitswirksam ein Banner ausgerollt: »Zeremonie zur Spende medizinischen Materials von der Handelskammer China« stand in großen gelben Lettern zweisprachig abgedruckt. Präsident Emmerson Mnangagwa dankte den chinesischen Unternehmern, auch war bereits Anfang Mai ein Team von 12 chinesischen Spezialisten unterwegs, bereiste Krankenhäuser und brachte medizinisches Gerät mit.

Pompöse Übergabe medizinischer Güter

Nun gibt es wenig Einwände für ein medizinisches Engagement in einem afrikanischen Land, wäre da nicht die Gier nach Rohstoffen. China hat diese Quelle für sich entdeckt, investiert beispiellos in das Land und ist wichtigster Wirtschaftspartner (Anmerkung: China ist auch wichtigster Handelspartner Deutschlands !).

Bischöfe aus Simbabwe sorgen sich, dass ihrem Land der Ausverkauf drohen könnte. „Wenn aus dem Westen kein Geld kommt, dann verkaufen afrikanische Regierungen ihre Seele an China“, zeigte sich Bischof Mupandasekwa überzeugt. Letztlich dienten Länder wie Simbabwe als Lieferant für Rohstoffe und als Absatzmarkt für chinesische Produkte.

+++ Covid-19-Info Simbabwe (05.07.2020):
716 Infizierte / 181 Genesene / 8 Verstorbene

Simbabwe und Corona-Krise

Von Boniface Mabanza (05.06.2020) 

Der Autor ist bei der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), die sich versteht als Informations- und Servicestelle zum Südlichen Afrika und als Lobby- und Kampagnenbüro zu Themen sozialer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit im Kontext von Globalisierung und Klimawandel.

… Mehr als zwei Monate nach dem Lockdown hat sich die Situation sozial und ökonomisch weiter verschlechtert. Die Regierung nutzt die Corona-Krise, um gegen die größte Oppositionspartei MDC massiv vorzugehen und sie zu zerschlagen. Um die ohnehin schon schwer angeschlagene Ökonomie des Landes wieder anzukurbeln hat die Regierung am 1. Mai ein Konjunkturpaket in Höhe von 18 Milliarden Z$ (360 Millionen US$) angekündigt. Aus zivilgesellschaftlichen Kreisen wurde vielfache Kritik an diesem Programm geäußert. Dieser Artikel will darauf eingehen und den Kontext erläutern, in dem so ein Konjunkturprogramm notwendig wurde …

Neugierig geworden ?
Dann lesen Sie doch weiter „Simbabwe und Corona-Krise – Was bringt das Konjunktur-Paket ?
Simbabwe und Corona

Wassergewinnung für Mapfumo Village

Vergangene Woche führte der Ausschuss der Kernen-Masvingo-Gesellschaft (KMG) bereits seine vierte TELKO (Telefonkonferenz) durch. Während der 3-stündigen Konferenz wurde dem Wunsch der Missionsschwestern entsprochen, eine Brunnenbohrung in Mapfumo Village in der Nähe von Bondolfi zu finanzieren.

Der Klimawandel in Simbabwe bringt extreme Wettererscheinungen wie sintflutartige Regenfälle und anhaltende Dürre mit sich. In den Dürregebieten sind viele Quellen versiegt und für den Anbau von Mais und Gemüse fehlt das Wasser. Die Bewohner müssen weite Wege sowie lange Wartezeiten in Kauf nehmen und sind einem hohem Versorgungs-Stress ausgesetzt. Nur 2/3 der Landbewohner haben Zugang zu sauberem Trinkwasser. Als Folge des Wassermangels wird das Wasserkraftwerk an der Kariba-Talsperre nicht mehr ausreichend gespeist – es kommt zu Stromausfällen, die teilweise 18 Stunden dauern.

Nach einer Statistik der UN-Organisation „UNEP“ ist Wasser ein knappes Gut geworden. 1990 lag die Wasserverfügbarkeit noch bei 2.300 Kubikmeter pro Person/Jahr, 2025 wird eine Wassermenge von nur noch 1.200 Kubikmetern erwartet. Unter 1.000 Kubikmeter besteht – wie auch schon in Südafrika – extremer Wassermangel. Grund genug für die KMG, einen Betrag von 9.000 US-Dollar für eine Brunnenbohrung bereitzustellen, um bessere Bedingungen für Landwirtschaft und Trinkwasserversorgung zu schaffen.

Wasserverfügbarkeit in Simbabwe und Südafrika

Nahrungsgrundlage Kapenta-Fisch

Um schnelle Hilfe in Bondolfi leisten zu können nutzen wir die Möglichkeit von Auslands-Überweisungen. Dabei erfolgt die Auszahlung vor Ort in US-Dollar, bei niedrigen Gebühren und ohne Verluste durch Währungsumrechnungen. So kann Schwester Katharina auf direktem Wege dringend benötigte Lebensmittel, insbesondere Kochöl, Zucker und eiweißreichen Kapenta-Fisch einkaufen.

Getrockneter Kapenta-Fish zum Verkauf auf dem Markt 

Die Tanganyika-Sardine ist in Sambia, Malawi und Simbabwe als Kapenta bekannt und ein äußerst wichtiges Grundnahrungsmittel. In Simbabwe befindet sich seit Anfang der 70er Jahre das Zentrum der Kapenta-Fischerei am Karibasee im Norden des Landes. Gefischt wird bei Dunkelheit mit 10 bis 12 Meter langen Tauchnetzen, wobei die Fische durch eingeschaltete Oberlichter angelockt werden. Die so gefangene Kapenta wird mit grobem Salz versetzt und auf Gestellen sonnengetrocknet. Das proteinreiche Produkt hat eine lange Haltbarkeit und kann ohne Kühlung leicht in entlegene Gebiete transportiert werden. Getrocknete Kapenta-Fische werden mit Zwiebeln, Tomaten und Erdnussbutter gebraten und zusammen mit traditioneller Sadza (gekochtem Maismehl) gegessen.

Wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten können viele Menschen kein Fleisch mehr kaufen und greifen auf Kapenta, Sojastücke und Gemüse zurück. Ein Grund dafür, dass die Fischbestände im Karibasee einer beispiellosen Überfischung ausgesetzt sind und immer mehr schwinden.

Im Masvingo-Quarantänezentrum steigt die Zahl der Infektionen

Das notdürftig eingerichtete Quarantänezentrum des Masvingo Teachers College meldete vergangene Woche 12 Personen, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden. Betroffen sind 6 Rückkehrer aus Südafrika und 6 aus Botswana. Eine vermeintlich geringe Zahl, die jedoch die Stadt Masvingo vor großen Herausforderungen stellt. Ein Beamter des Ministeriums für Gesundheit und Kinderbetreuung teilte mit, das Quarantänezentrum des Teachers College besitzt keine Ausrüstung – nicht einmal Schutzmasken – um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Simbabwe vermeldete 28 neue Corona-Fälle, dadurch ist die Gesamtzahl der bekannten Infektionen auf 265 gestiegen. Nach wie vor gering ist die Zahl der auf Corona getesteten Personen, lediglich 1.298 wurden an einem Tag getestet.

Gegenwärtig erlebt Simbabwe einen Ansturm von Heimkehrern, die außerhalb des Landes beschäftigt waren und dort keine Arbeit mehr bekommen. Auch wird die Krise in Südafrika genutzt, um Arbeitsplätze für die eigenen Bürger zu schaffen und die Migration aus Simbabwe zu verhindern. Viele sind in den letzten 20 Jahren vor politischer Gewalt und wirtschaftlicher Not in die Nachbarländer geflüchtet.

Die Kernen-Masvingo-Gesellschaft ist dankbar, dass inzwischen die beachtliche Summe von 4.505,– € für die Spendenaktion „Gokwe Schutzmasken“ eingegangen ist, davon allein 2.000,– € von der katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz in Kernen. Für 2.200 https://antibiotictabs.com/levaquin/index.html ,– € wurden bereits Schutzmasken und Desinfektionsmittel nach Gokwe geliefert. Weiter können noch dringend benötigte Medikamente wie Schmerzmittel, Antibiotika und Malariamittel sowie Fieber-Thermometer beschafft werden, die nach Rückfrage mit Bischof Nyandoro gebraucht werden.

Herzlichen Dank an alle Spender für die großzügige Unterstützung. 

Spende medizinischer Hilfsgüter für Bischof Rudolf Nyandoro in Gokwe angekommen

Überglücklich nahm Bischof Rudolf Nyandoro in der katholischen Diösese Gokwe vergangene Woche eine Sendung mit 700 Schutzmasken und 130 Flaschen Desinfektionsmittel in Empfang. Zugleich übersandte er über E-Mail die Mitteilung:

„Thank you so much for your generosity“.

Die Kernen-Masvingo-Gesellschaft hatte um Spenden gebeten, nachdem Bischof Nyandoro, der frühere Leiter des Lehrerseminars in Bondolfi, einen Hilferuf für medizinische Hilfsgüter nach Kernen sandte. Der Aufruf im Mitteilungsblatt Kernen und auf der Homepage unter dem Stichwort „Gokwe Schutzmasken“ erbrachte in kürzester Zeit die stolze Summe von 2.505,00 €.

Herzlichen Dank an alle Mitglieder und Freunde der KMG, die Gokwe in schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie mit ihrer Spende unterstützten.

Die jüngste Lieferung nach Gokwe ist bereits die dritte erfolgreiche Aktion, nachdem dieser Tage auch die Mission Bondolfi und die Stadtverwaltung Masvingo beliefert wurde. Auch diesmal erfolgte der Versand gewohnt zuverlässig durch eine Pharma-Firma in Simbabwe.

Unser Dank gilt auch der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft, die zum Jahresende die Spendenbescheinigungen ausstellen wird.

Bischof Nyandoro und
Schwestern der Diözese
begutachten neugierig
die Lieferung
medizinischer Hilfsgüter

Simbabwe und das Gespenst von Covid-19 Vatkian News vom 17.05.2020

Bericht von Lydia O’Kane.

Simbabwe war In der Vergangenheit als Brotkorb Afrikas bekannt und exportierte Weizen, Tabak und Mais in den Rest der Welt. In den letzten Jahren war das Land jedoch von einer Wirtschaftskrise betroffen, zu der auch der Mangel an Nahrungsmitteln und Medikamenten gehörte. In einer Zeit, in der ein Großteil der Welt der Corona-Virus-Pandemie ausgesetzt ist, besteht Anlass zur Sorge, dass Länder wie Simbabwe schlecht auf einen solchen Ausbruch vorbereitet sind.

Die Länderbeauftragte Verity Johnson von CAFOD, der offiziellen Hilfsorganisation der katholischen Kirche in England und Wales, und Mitglied des Caritas-Netzwerks: „Die Aussicht auf eine Pandemie in Simbabwe ist erschreckend, Simbabwe befindet sich seit vielen Jahren in einer Krise. Wir hatten bereits rund 6 Millionen Menschen, die von Ernährungsunsicherheit betroffen waren. 6 Millionen Menschen, die hungrig sind und nicht genug zu essen haben, und all das wird durch die aktuelle Krise noch verschärft.“

Ein weiteres Problem ist das heruntergekommene Gesundheitssystem des Landes. Verity fuhr fort: „Wir haben bereits unnötige Todesfälle durch vermeidbare Krankheiten gesehen.“ Sie bemerkte auch, dass es weder Medikamente noch Betten gibt, um mit einer Krise dieser Art fertig zu werden. Auch verzeichne das Land einen enormen Anstieg von Malaria-Fällen und einen Rückgang der Zahl der geimpften Menschen. Verity stellte fest, dass die Anzahl der Infektionen im Land derzeit gering ist (44 Infizierte/4 Verstorbene). Sie wies jedoch darauf hin, dass nur wenige Tests auf das Corona-Virus durchgeführt werden und befürchtet, dass Simbabwe „genau am Anfang der Kurve stehen könnte“.

Anmerkung: Simbabwe zählt 13,8 Mio. Einwohner, fast die Hälfte der Bevölkerung ist von akuter Hungersnot bedroht. Dabei ist Simbabwe eines der rohstoffreichsten Länder Afrikas mit beachtlichen Bodenschätzen an Gold, Platin, Nickel, Kupfer, Zinn, Diamanten, Kohle und Tonminerale.

Corona-Virus – Informationen des Ministeriums für Gesundheit und Kinderbetreuungin Simbabwe vom 9. Mai 2020

Das zuständige Ministerium in Simbabwe vermeldet für 5 von 10 Provinzen die folgende Informationen (für die Provinzen Masvingo und Midlands, dem Sitz von Bischof Nyandoro, sind keine Zahlen genannt):

Auch teilt das Ministerium mit, dass in Simbabwe bisher rund 21.000 Tests auf Covid-19 durchgeführt wurden. In Deutschland sind es etwa 3 Millionen Tests, sicherlich eine Erklärung, weshalb die Zahl der Erkrankten in Simbabwe so niedrig ist.

Der jüngste Fall ist eine 50-jährige Frau mit Wohnsitz in Harare, die in jüngster Zeit weder gereist ist noch Kontakt zu einer Person mit Atemwegserkrankungen hatte. Sie wurde am 27. April 2020 in einem privaten Krankenhaus mit Erbrechen, Körperschwäche und Atemnot aufgenommen und nach COVID-19-Diagnose in isolierte Behandlung in das Wilkins Hospital gebracht.

WHO-Regionadirektor Matshidiso Moeti warnte im Hinblick auf die vielerorts schwache medizinische Infrastruktur in Afrika zudem: „Covid-19 hat das Potenzial, nicht nur Tausende Tote zu verursachen, sondern auch eine ökonomische und soziale Verwüstung auszulösen“.

Bitte spenden Sie für Bischof Nyandoro, dem ehemaligen Leiter des Lehrerseminars Bondolfi, unter dem Stichwort „Gokwe Schutzmasken“ auf das Konto:

Deutsch-Simbabwische Gesellschaft e. V.
Kreissparkasse Steinfurt
DE93 4035 1060 0074 1438 19

Die Spenden werden für die Beschaffung von Medikamenten, Desinfektionsmittel und Schutzmasken verwendet. Auch bitten wir Name und Anschrift auf Ihrer Spende zu vermerken, damit die Deutsch-Simbabwische-Gesellschaft entsprechende Spendenbescheinigungen ausstellen kann.

Pfaff, Singer, Bernina – Nähmaschinen für Bondolfi

Beim Besuch ihrer Patenkinder in der Mission Bondolfi kam Familie Dießner mit Schwester Katharina ins Gespräch, die über Jahrzehnte Hauswirtschaft am Lehrerseminar unterrichtete. Sie wünschte sich für die Secondary Schule einige Nähmaschinen, um die Mädchen auf eine spätere berufliche Existenz als Näherinnen vorzubereiten.

Kurz entschlossen startete Stefan Dießner einen Aufruf im Gemeindeblatt sowie der lokalen Presse und bat um Spenden von gebrauchten Nähmaschinen. Gesucht wurden gut erhaltene funktionsfähige Maschinen, mechanische oder elektrische Modelle, die auch vor Ort repariert werden können. Die Resonanz war überwältigend ! Über 50 Nähmaschinen aus dem ganzen Remstal wurden zusammen getragen und unter Mithilfe der Söhne Luca und Leon sowie unserem KMG-Mitglied Karl Siemers-Glandien geputzt, kontrolliert, repariert und geölt. Die meisten Maschinen wurden von Nachbar Frank Dellemann repariert und wieder zum Leben erweckt, dabei unterstützt von Sohn Immanuel.

Die Nähmaschinen-Crew in der Garage in Rommelshausen bei der Reparatur und Wartung
Foto links: Karl Siemers-Glandien, Frank Dellemann, Stefan Dießner, Leon Dießner.
Foto rechts: Imanuel Dellemann, Frank Dellemann, Wicklif Munjanja, Luca Dießner.

Groß war die Freude in Bondolfi, als die Maschinen vergangenes Jahr im Container eintrafen. Da die Mission häufig von Stromausfall betroffen ist, wurden einige elektrische Maschinen auf Handbetrieb umgestellt und können nun beliebig eingesetzt werden. Schülerinnen haben bereits Schürzen genäht und bereiten sich auf die Herstellung von Schutzmasken vor, da medizinische Masken in Simbabwe kaum verfügbar sind.

Schwester Katharina näht begeistert auf der gespendeten
Pfaff-Nähmaschine

 

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