Überwältigende Resonanz nach Aufruf für drei Waisenkinder

Die große Resonanz und Hilfsbereitschaft, die uns nach Aufruf im Mitteilungsblatt und auf der Homepage erreicht hat, war überwältigend. Innerhalb kürzester Zeit konnten die drei Geschwister Praise, Lee und Lingon an Pateneltern in Rommelshausen vermittelt werden. Auch sind noch weitere Angebote zur Übernahme einer Patenschaft oder zu einer Spende an unsere Patenkinder eingegangen – dafür ganz herzlichen Dank.

Aktuell haben uns Briefe der Familie unseres Patenkindes Gamuchirai erreicht. Durch Spenden der KMG konnte Material zum Bau einer Zwei-Zimmer-Hütte für die Kinder und die Reparatur des Dachs der Küchenhütte finanziert werden. Der Ausbau selbst erfolgte in Eigenleistung durch die Familie. Alle sind sehr glücklich, die sechs Kinder haben nun genügend Platz zum Lernen und Schlafen.

Nach einem fast 7-monatigen Lockdown wird nun langsam der Kindergarten und die Schule wieder geöffnet und die Kinder kommen zurück in die Mission Bondolfi. Schwester Katharina ist sehr glücklich alle nach so langer Zeit wiederzusehen.

Auch erreichte uns ein großes Dankeschön der Secondary School Bondolfi. Die Stühle des Posaunenchors Stetten, die wir letzten Herbst im Container mitgeschickt hatten, finden eine neue Verwendung und ergänzen die Bestuhlung in einem Klassenzimmer.


Stühle des Posaunenchors Stetten finden im Klassenzimmer der Secondary School neue Verwendung

Baumwolle aus Simbabwe ist von höchster Qualität

Vor wenigen Tagen verstarb der bekannte Stoffhändler Mr. Ali aus Masvingo an Covid-19. Seit Jahren erwirbt Sr Katarina dort Stoffe und Schuluniformen aus echt simbabwischer Baumwolle. In anderen Geschäften werden häufig nur noch chinesische Waren von geringer Qualität angeboten.

Simbabwe-Baumwolle gilt als eine der besten Baumwollsorten auf dem Welt-Markt. Das Klima in Simbabwe ist für den Anbau besonders geeignet, die Baumwolle ist langfasrig, länger haltbar und liefert einen besonders weichen und glänzenden Denim (= Bezeichnung für Gewebe). Sie wird überwiegend in kleinen Farmen von Hand gepflückt und hat dadurch eine höhere Qualität als maschinell geerntete Baumwolle. Seit jeher besitzt in Simbabwe die Produktion von Baumwolle eine herausragende Bedeutung. Rund 400.000 Haushalte leben vom Anbau des „weißen Goldes“, 2018 wurden fast 100.000 Tonnen Baumwolle produziert. Auf seinem Höhepunkt im Jahr 2013 produzierte das Land 352.000 Tonnen, danach brach die Produktion infolge politischer Fehler und mangelnder Unterstützung ein.

Über Simbabwe hinaus bekannt sind Kudhinda-Stoffe mit hohem künstlerischem Wert und farbenfrohen Designs. Traditionelle Muster werden von Hand als Unikat im Kartoffeldruck und Siebdruck gefertigt und in Europa über Fair Trade angeboten. Die verwendete Baumwolle stammt aus Simbabwe und der gesamte Fertigungsprozess findet im Land statt.

Farbenfrohe Kudhinda-Stoffe

Drei Waisenkinder suchen Pateneltern

Dieser Tage erreichte uns ein Hilferuf von Schwester Katharina, die dringend um die Vermittlung von Pateneltern für drei Waisenkinder bittet. Sie berichtete über eine Frau, die auf der Beerdigung ihrer jüngeren Schwester war und nach Masvingo mit drei kleinen Kindern zurückkehrte. Der Vater der drei ist schon vor einigen Jahren gestorben. Die Großmutter, die mit Mutter und Kindern zusammen wohnte ist zu alt, um sich um die Kinder zu kümmern. Als Tante war sie somit die einzige, die sich der Kinder annehmen konnte. Sie hat keine Mittel, die Kinder zu versorgen und das Schulgeld aufzubringen. Ihr Sohn, ein junger Lehrer, ist ohne Anstellung und arbeitet bei geringem Verdienst in der Landwirtschaft auf einer Farm. Er bringt seiner Mutter monatlich Lebensmittel, doch für mehr reicht es nicht.

Das Mädchen Praise (4. Schuljahr) ist 10 Jahre alt, die beiden Jungen Lee (2. Schuljahr) und Lingon (Kindergarten) sind 8 und 6 Jahre alt. Ihren genauen Geburtstag wissen die Buben nicht, was in ärmlichen Familien öfter der Fall ist. Mittlerweile sind die Kinder in Bondolfi in Schule und Kindergarten aufgenommen und wir hoffen nun auf eine erfolgreiche Vermittlung.

Bei Interesse an einer Patenschaft bitten wir um Mitteilung per E-Mail an: sabine.urbanke@gmail.com und freuen uns auf ihre Zusendungen.

Die Geschwister Praise, Lee und Lingon suchen Pateneltern

Corona-Infektionen in Afrika

In Afrika gibt es vergleichsweise viel weniger Corona-Infektionen als in Europa oder Amerika. Zwar gehen Fachleute von einer hohen Dunkelziffer aus und es wird deutlich weniger getestet, trotzdem ist die Zahl der schweren Krankheitsverläufe und die Sterblichkeit geringer. Auch hätten afrikanische Staaten Maßnahmen wie Reisebeschränkungen, Ausgangssperren und Schulschließungen früh umgesetzt.

Ein wichtiger Faktor ist die junge Bevölkerung – in den meisten afrikanischen Ländern sind nur 3 % der Bevölkerung über 65 Jahre alt, in Deutschland sind es 18 %. Vor allem ältere Menschen sterben an Covid-19 (engl.: Corona Virus Disease 2019). Mit zunehmendem Alter nehmen Krankheiten wie Diabetes zu, Wohlstandserkrankungen und Übergewicht sind in Afrika seltener. Dagegen kommen Infektionskrankheiten wie HIV, Malaria oder Tuberkulose viel häufiger vor, trainieren aber das Immunsystem und könnten sich mildernd auf Covid-19-Erkrankungen auswirken. Evtl. spielen auch die Lebensbedingungen und das wärmere Klima eine Rolle. Ein großer Teil der Bevölkerung verbringt seine Zeit im Freien, außerdem ist Afrika weniger vernetzt, die Menschen sind nicht so mobil wie in Europa und das Virus kann sich weniger verbreiten.

Für die Parasitologie Maria Yazdanbakhsh von der Universität Leiden ist das Immunsystem entscheidend. Die Menschen in Afrika seien anderen Mikroorganismen und Parasiten ausgesetzt und diese würden das Immunsystem fundamental verändern. Zudem fehle eine bestimmte Gen-Variante aus dem Neandertaler-Erbe, das für schwere Covid-19-Verläufe sorge. Um die Pandemie besser zu verstehen ermutigt Yazdanbakhsh, den Blick auf Afrika zu richten. Dort sei der Verlauf anders und man könne daraus viel lernen. »Afrika ist eine Quelle der Inspiration«.

+++ Covid-19-Info Simbabwe (14.11.2020)
8.756 Infizierte / 8.096 Genesene / 257 Gestorbenen

Freundschaftsbänke in Simbabwe – die Weisheit alter Frauen

»Kufungisisa« ist aus der Shona-Sprache und heißt so viel wie „zu viel nachdenken“, gemeint sind Depressionen. Insbesondere in den Entwicklungsländern werden psychische Erkrankungen durch Konflikte, Krisen und Armut verschlimmert. Psychiater Dixon Chibanda aus Harare hatte die Idee, Großmütter zu Laientherapeutinnen auszubilden. Er fand Verbündete und setzte auf die Großmütter: Rückgrat, Herz und Verstand in vielen simbabwischen Familien, wo die Eltern-Generation durch HIV weggestorben ist. „Sie sind empathisch, die besten Zuhörerinnen, Geschichtenerzählerinnen und Trösterinnen, leben in Dörfern wo sie gebraucht werden und haben Zeit.“

Seit über 10 Jahren sitzen ältere Frauen auf Freundschafts-Bänken vor den Kliniken, hören zu und retten Leben. Im Schatten eines Avocado-Baumes erwartet Melania Motokari ihre Patienten. „Willkommen mein Kind“, begrüßt sie die junge Frau. „Hallo Gogo, Großmutter“ antwortet die Besucherin. Gogo ist die liebevolle Bezeichnung für alte kluge Damen. Ein bleibender Reichtum des Landes mit 662 Gogos, die Geduld und Zeit mitbringen, um Leid zu lindern. Dabei ist eine Frau mit Halluzinationen, in deren Kopf nachts Motoren dröhnen. Ein junger Mann, der sich mit codeinhaltigem Hustensaft berauscht. Die junge Mutter mit ihrem Baby, deren Vater seinen Lohn und die Sorgen in Maisbier ertränkt. Geschichten von Gewalt in der Ehe und sexuellem Missbrauch, von Armut, Angst, Einsamkeit … und immer wieder von HIV.

Gogo auf Freundschaftsbank wartet auf ihre Besucher

Die Erfolge der Freundschaftsbänke sind beeindruckend. Eine Studie der Universität von Simbabwe belegt, dass viele Patienten mit Angstzuständen nach den Gesprächen mit einer Gogo weniger Symptome von »Kufungisisa« aufwiesen. Ein Modell für arme Länder, wie Menschen mit psychischen Erkrankungen geholfen werden kann.

Quelle: Isabel Stettin

Prominentes Mitglied der Regierungspartei Simbabwes wegen Goldschmuggels festgenommen

Auf dem Flughafen von Harare wurde vergangene Woche Henrietta Rushwaya beim Versuch festgenommen auf einem Flug nach Dubai 6 kg Gold zu schmuggeln. Beamte fanden in ihrer Handtasche 14 Goldbarren im Wert von rund 360.000 US-Dollar. Erstaunt nimmt man zur Kenntnis, dass es sich um die Leiterin der Zimbabwe Minen-Föderation (ZMF) und Verwandte des simbabwischen Präsidenten Mnangagwa handelt.

Allein durch Goldschmuggel verliert Simbabwe Millionen von US-Dollar teilte jüngst der Finanzminister mit. Das Edelmetall gelangt auf verschlungenen Wegen in den Gold-Souk nach Dubai, der weltweit zu den größten Märkten zählt. Dabei machen sich die Emirate im Goldhandel das unregulierte Umfeld in Afrika zunutze.

Unwillkürlich fragt man sich, warum eine hochrangige Beamtin ihre Position als Präsidentin der ZMF benutzt, um durch Goldschmuggel und möglicherweise Unterschlagung ihr üppiges Salär aufzubessern. Die Antwort findet man im Hirtenbrief der Katholischen Bischofskonferenz Zimbabwe vom 14. August 2020, in dem Korruption, Machtmissbrauch und materielle Gier der Eliten im Land angeprangert werden (siehe Bericht Homepage). Gleichzeitig leidet ein großer Teil der Bevölkerung unter Hunger und existentieller Not.

Man darf gespannt sein

, welches Strafmaß Rushwaya erhält, zumal in den Minen bereits der Diebstahl von wenigen Gramm Gold hart geahndet wird.

Goldmine in Simbabwe

Mbira (2) – aus dem Tagebuch von Karl Mauch

Der wohl berühmteste Sohn Stettens, der Afrikaforscher Karl Mauch, errang hohe Anerkennung durch die Erkundung der sagenumwobenen Ruinen von „Great Zimbabwe“, nahe der Stadt Masvingo. Weniger bekannt ist, dass er auch für die Musik-Geschichte Simbabwes große Bedeutung hat. In seinem Reise-Tagebuch befindet sich nämlich eine detaillierte Skizze des Musikinstruments Mbira, nebst Konstruktion und Notenblatt. „Dieses Notenblatt ist für die Geschichte der Musik Zimbabwes von einmaligem Wert, handelt es sich hier doch um das älteste ‘klingende‘ Zeugnis zur Mbira-Musik in der Umgebung der Ruinen von Groß-Zimbabwe“, so der Musikethnologe G. Kubik. Mauch vermittelte eine Vorstellung, wie die Musik in Südostafrika klang und vermerkte am 13. März 1872 in seinem Tagebuch: „Unter ihren musikalischen Instrumenten ist das angenehmste die Mbira, ein viereckiges Stück Holz, über welchem Metallzungen, an dem einen Ende zwischen dickem Eisendraht und Holz festgesteckt, zum Tönen gebracht werden. Die Zungen sind von verschiedener Länge, so dass eine förmliche Stimmung von 2 bis 3 Oktaven zuwege gebracht werden kann … Die Piecen, die durchaus nicht unangenehm für das Gehör sind, umfassen meist acht Takte, die in infinitum wiederholt werden.“

Mbira-Skizze von Karl Mauch

Nicht zuletzt beruht die Städtepartnerschaft zwischen Kernen im Remstal und Masvingo in Simbabwe auf dem historischen Bezug zu Karl Mauch.

BILDER

Aus der Arbeit der Kernen-Masvingo-Gesellschaft

Wegen steigender Corona-Infektionen konnte wiederum keine reguläre Ausschuss-Sitzung stattfinden, erneut musste eine Telefonkonferenz (TELKO) durchgeführt werden. Dabei wurden folgende Beschlüsse gefasst:

1. Bau einer Hütte für die Familie des Patenkindes Gamuchirai
Die 8-köpfige Famile lebt sehr beengt in 3 ärmlichen Rundhütten (s. Bericht 42.KW). Durch den Bau einer 2-Zimmer-Hütte für die 6 Kinder und Reparatur des Küchendaches für zusammen 1.200,– € soll die Familie unterstützt werden. Die Finanzierung erfolgt durch Spenden und freien Mitteln der KMG.

2. Wohnraum für heimatlose junge Menschen
Während junge Mädchen nach Abschluss der Schule oft von den Angehörigen gegen „Labola“ (= Brautgeld) verheiratet werden, finden Jungs kaum Unterkunft bei ihren Verwandten und sind ganz auf sich alleine gestellt. Nun soll ein Gelände gefunden werden, das Platz für junge Menschen zum Bau von Hütten und zum Wohnen bietet. Dabei ergeht eine Anfrage an den „Local Chief“, der als Häuptling im ländlichen Gebiet den Bau von Hütten genehmigen muss. Die KMG leistet die Anschubfinanzierung für den Kauf von Baumaterialien.

3. Lebensmittel für Patenkinder
Durch den Corona-Shutdown besteht bei vielen Patenkindern großer Mangel an Nahrungsmitteln. Der zusätzliche Bedarf soll zunächst aus Patengeldern gedeckt werden, die Zuteilung erfolgt in Abstimmung mit Schwester Katharina.

4. Jahreshauptversammlung (JHV) 2020
Aller Voraussicht nach ist wegen Corona die Durchführung der diesjährigen JHV nicht möglich. Daher werden die Berichte der Vorstände und der Kassenbericht im November auf die Homepage eingestellt und per E-Mail und auf dem Postweg an die Mitglieder und Pateneltern verschickt.

+++ Covid-19-Info Simbabwe (18.10.2020):
8.110 Infizierte / 6.673 Genesene / 231 Verstorbene

Patenkind Gamuchirai, 17 Jahre

Die „Frauengruppe Deborah“ aus Oeffingen unterstützt bereits seit 2012 ihr Patenkind Gamuchirai und verfolgte mit großem Interesse den Bericht unserer Patenbeauftragten Margret und Sabine. Das aufgeweckte Mädchen ist an der Sekundarschule Bondolfi in der 4. Klasse und muss täglich 4 km zu Fuß gehen. Im schulischen Profil steht, dass sie sehr gute Leistungen zeigt und „jeden Tag in die Schule kommt“. Ihr Hobby ist Sport und Fußball, auf Distriktebene gewann sie beim 200-Meter-Lauf der U17-Mädchen eine Silbermedaille und spielt Fußball im Schul-Team.

Gamuchirai lebt nahe Masvingo zusammen mit den Eltern, 4 Geschwistern und dem kleinen Neffen, die älteste Schwester ist Alleinerziehende. Die Familie wohnt in ärmlichen grasbedeckten Rundhütten ohne elektrischen Strom. In der winzigen überfüllten Schlafzimmerhütte schlafen Mädchen und Jungen gemeinsam. Der Vater ist psychisch krank und neigt zu Gewalttätigkeiten. Ernährerin ist die Mutter, die neben der kargen Landwirtschaft in illegalen Minen nach Gold schürft. Hier kommt es häufig zu Missbrauchsfällen, wie die älteste Schwester leidvoll erfahren musste. Es besteht Mangel an Lebensmitteln und Kleidung, das Schulgeld ist kaum bezahlbar und der Vater braucht dauerhaft medizinische Unterstützung.

Alle Deborahs waren sehr berührt und sind ihrem Patenkind ein ganzes Stück näher gekommen. Sie wollen Gamuchirai weiter helfen, so gut wie sie können.


Bei Gamuchirai zu Hause

Mbira (1) – das traditionelle Musikinstrument in Simbabwe

Unterwegs in Simbabwe, lauscht man verwundert den Klängen eines archaisch anmutenden Zupfinstrumentes, der Mbira (das Wort kommt aus der Shona-Sprache). Das seit Urzeiten überlieferte Instrument, eine Art Daumenklavier, gehört zur Gruppe der Lamellophone und wurde zum Mittel mündlicher Überlieferungen. Es ist Symbol für Widerstand und Unabhängigkeit und hat die Identität der Simbabwer bis heute geprägt.

Auf einem Holzbrett sind mehrere Metallzungen versetzt aufgebracht, die ursprünglich aus Bambus bestanden. An der Vorderseite sind Bruchstücke von Schneckengehäusen oder auch Kronkorken als Rasseln befestigt, die für ein schnarrendes Geräusch sorgen. Oft wird eine Kalebasse als Klangkörper verwendet. Dabei entwickelt es eine Klangvielfalt, die man hinter der einfachen Bauweise nicht vermutet.

„Mbira dza vadzimu“ mit Kronkorken als Rasseln

Die Mbira wird häufig gespielt, etwa bei religiösen Zeremonien, Hochzeiten und anderen gesellschaftlichen Zusammenkünften. Beim Spielen wird das Instrument in beiden Händen gehalten und die Zungen mit Daumen und Zeigefinger gezupft. Die Variante „Mbira dza vadzimu“ (Mbira der Vorfahren) wird nur zu rituellen Zwecken im Zusammenhang mit Ahnenkulten eingesetzt. Dabei dient die Musik dazu, eine Art Verbindung zwischen den Geistern und den Ahnen herzustellen. Inzwischen hat die Mbira auch in der modernen Musik Simbabwes, z. B. beim Jazz, ihren Platz gefunden.

Verweilen Sie doch ein wenig und lauschen den melodischen Klängen der Mbira:

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